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Holzwürmer bekämpfen – aber richtig

SKOR. Ihr Schädlingsbekämpfer und Kammerjäger aus Essen.

Der umgangssprachlich so genannte Holzwurm, bei dem es sich meist um den Gemeinen Nagekäfer handelt, kann für große Probleme und viel Verdruss sorgen. So legt das ausgewachsene, flugfähige Weibchen seine Eier in Ritzen, Spalten und Löchern von verbautem Trockenholz ab, aus denen sich nach mehreren Wachstumszyklen die Larven verpuppen. Die Entwicklungszeit der Larve kann –je nach Milieubedingungen- zwischen einem- und acht Jahren liegen.  Einen Befall stellt man meist anhand der typischen, zahlreichen kleinen (Ausflug-)Löcher von 1-2 Millimeter Durchmesser fest.  Ist die Larve aktiv, so finden sich oftmals Spuren von Holzmehl, die aus den Löchern quillen oder auf- bzw. unter den Balken zu finden sind. Unser Tipp: legen Sie unter etwaig befallene Balken ein Blatt Papier, eine Zeitung oder ähnliches und beobachten Sie die Stelle mehrere Tage. Die lange Zeitspanne ist notwendig, da die Larven unter Umständen Fresspausen einlegen.

Die Bekämpfung erfolgt bei uns meist im sehr effektiven Injektionsverfahren.  Hierbei wird zunächst das befallene, oftmals schon mehlige Holz durch Abbeilen entfernt, um dann nach genauen Vorgaben in Bezug auf Abstand und Tiefe (DIN 68800) Löcher in die Balken zu bohren, die mit Injektionsdübeln befüllt werden.

Durch diese Spezialdübel leiten wir mit hohem Druck unter Einsatz eines speziellen Applikationsgerätes ein hierfür entwickeltes- und zugelassenes Präparat in das Holz, welches für ein sicheres Absterben der zielgerichteten Larven sorgt.

Gerne führt unser Fachberater an Ihrem Objekt eine Bestandsaufnahme durch um im Anschluß ein individuelles Angebot mit Fest- und Endpreisen für Sie zu erstellen.

Rufen Sie uns an. Wir helfen Ihnen gerne.

Wenn Sie merken, das aus den Balken Ihres Hauses Holzmehl rieselt, sollten Sie nicht zu lange zögern, uns zu beauftragen. Denn der umgangssprachlich so genannte Holzwurm, bei dem es sich meist um den Gemeinen Nagekäfer handelt, kann für große Probleme und viel Verdruss sorgen. So legt das ausgewachsene, flugfähige Weibchen seine Eier in Ritzen, Spalten und Löchern von verbautem Trockenholz ab, aus denen sich nach mehreren Wachstumszyklen die Larven verpuppen, wobei die Entwicklungszeit der Larve –je nach Milieubedingung- zwischen einem und acht Jahren liegen kann. In jedem Fall gilt: Lieber gleich den Fachmann rufen. SKOR Schädlingsbekämpfung. Der Kammerjäger im Revier. Freundlich. Schnell. Preiswert. Und von hier.

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